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Wie viel Speicherplatz braucht die Homepage

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Die Bezeichnung Webspace bedeutet auf Deutsch übersetzt der Speicherplatz der Homepage für Dateien auf einem Webserver. Diese Kapazität wird zum Verstauen von verschiedenen Files genutzt und ermöglicht Besuchern einer Internetseite den problemlosen Zugriff auf Videos, Fotos usw. Web Space oder Webseiten werden von Web Hostern durch einen eigenen Web Server und in der Regel gegen ein Entgelt angeboten. Als Websitebetreiber kann man entweder Webspace mieten oder einen Webserver kaufen, was allerdings an einen bedeutend höheren Arbeitsaufwand gekoppelt ist.

Wie viel Web Space ist nötig?

Auf dem Markt befinden sich einige Anbieter, weswegen Sie vor dem Erwerb eines Web Space-Pakets immer die Speicherplatzmenge bestimmen sollten, die Sie voraussichtlich brauchen werden. Charakteristisch für kostenlose Provider ist die Bereitstellung von mindestens 100 MB, kostenpflichtige Anbieter hingegen stellen oftmals mehrere GB zur Verfügung. Webseitenbetreibern, die einzig HTML Seiten auf dem Webspace ablegen und garkeine oder nur eine sehr geringe Anzahl an Bildern verwenden, reicht aufgrund der erforderlichen Kapazität für solche Seiten im Grunde genommen ein Netzspeicherplatz von ein paar wenigen Megabyte. Sofern Sie als Blogger fungieren oder einen Onlineshop haben, wird es allerdings schwierig, ohne jegliche Bilder bzw. Videos auszukommen. Daher sollte deren Bedarf an Web Space von ein paar MB bis hin zu ein paar hunderten einkalkuliert sowie ein dementsprechendes Paket in Anspruch genommen werden. Ebenso zu beachten ist der Datentraffic, der teilweise durch Nutzer verbraucht wird und den Verbrauch von Webspace bewirkt. Bei Websites, die nicht seriös betrieben werden, sollten aufgrund geringer Besucherzahlen ein paar Gigabyte auf jeden Fall genügen. Ideal für Websites mit einem immensen Datenverkehr sind jedoch Pakete mit über 15 GB, um die Sicherheit einer Nichtüberschreitung der Grenze gewährleisten und somit Zusatzkosten vermeiden zu können.

Rechtslage zur Linkeinbettung

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Das „Einbetten“, auch Embedding genannt, von Links mit fremden Inhalten ist heutzutage ohne technische Probleme machbar. Mit Links aus weiteren Quellen können Sie Ihre Homepage mit praktischen Infos füllen und die Seite lehrreich gestalten. Die Frage besteht allerdings immer, ob Sie dabei nicht gegen geltendes Recht verstoßen und sich auch strafbar machen. Sie können Ihre Internetseite erstellen, falls Sie gewisse Grundlagen berücksichtigen.

Aktuelle Urteile

Wenn Sie eine Internetseite erstellen und Embedding Links einbinden, machen Sie sich grundsätzlich nicht strafbar. Laut einem Beschluss des Bundesgerichtshofes 2013 ist die bloße Verlinkung von Inhalten aus dem Web keine Urheberrechtsverletzung. Beispielsweise können Sie eine Internetseite erstellen und Videos von Youtube, als Link, einbinden. Zu hundert Prozent ist das Thema allerdings noch nicht beendet. Dieses Jahr wird ein Entschluss des europäischen Gerichtshofes abgewartet. Die Richter sind sich uneins über das Themenbereich Embedding von Links. Falls Sie Inhalte in Form eines Links einbinden, sind Sie auf der sicheren Seite. Letzten Endes ist die Verlinkung nur eine Weiterleitung zu dem Inhalt und Sie verstoßen folglich nicht gegen geltendes Urheberrecht. Das Oberlandesgericht München hatte 2011 solch einen Fall im Berufungsverfahren ebenso damit untermauert und gegen den Ankläger bestimmt.

Die größten Website Sünden

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Interessierten Nutzern stehen heutzutage eine Menge Tools zur Auswahl, mit welchen sie eine eigene Homepage erstellen können. Dabei vergessen aber auch gestandene Profis sehr leicht, dass die Netzpräsenz für Besucher erstellt werden sollte und nicht für sich selber. Damit Ihre Besucher sich gut informiert fühlen und ebenfalls gern zurückkehren, sollten Sie verschiedene Grundregeln berücksichtigen, falls Sie eine eigene Homepage erstellen möchten.

Social Media einfügen

Bei zahlreichen Webseitenbetreibern stellt sich nach der Anfangseuphorie sehr rasch Ernüchterung ein, wenn sich keine Besucher für die Netzpräsenz finden. Deshalb sollten Sie Ihre Internetseite bekannt machen, am besten in den diversen Social Media Kanälen. Denn dort halten sich nun mal überaus viele Menschen auf. Zum einen sollten Sie hierzu fleißig Links zu Ihren Inhalten auf diversen Social Media Internetseiten einstellen und es Ihren Gästen zur gleichen Zeit leicht machen, Ihre Artikel auf diesen Seiten zu teilen. Ein bekanntes Beispiel hierfür dürfte der „Like“-Button von Facebook sein, den Sie in Ihre Webseite einsetzen können.

AURESA