Contao hieß in vergangener Zeit TYPOlight und ist ein CMS für große sowie mittlere Webseiten. Das bedeutet, es ist eine Anwendung für Websites, um die Inhalte zu administrieren sowie zu organisieren. Es verwendet als Datenbank MySQL und hat die Möglichkeit auf über 1000 Erweiterungen zuzugreifen. Wer die Bereitstellung sowie Anpassung von Gästebüchern, Meldungen, Menüelementen oder Anmeldeseiten nutzen möchte, für den ist Contao genau das Richtige.

Eine individuelle Einrichtung der Seiteninhalte ist realisierbar durch die Verwendung von nacheinander geschachtelten Gestaltungsvorlagen. Seitenlayouts und Seitenstrukturen können mit Contao sehr gut organisiert werden. Textspalten, Kopfzeilen, Fußzeilen, Anzahl und Platzierungen können auf der Seite vorgenommen werden. Sprache sowie Sichtbarkeit kann auch gesteuert werden.

Für kleine Webauftritte ist Web Space bei einem Provider völlig hinreichend. Für größere Projekte ist jedoch in der Regel ein eigener Root Server notwendig. Zunächst natürlich aus Performancegründen, aber auch weil er die Option schafft, eigene Software zu installieren. Im Folgenden finden Sie einige Ratschläge für die Wahl des richtigen Hosters für Ihr Unterfangen.

Auf die Leistungsfähigkeit der Anbindung achten

Bei einigen Providern ist es heutzutage leider gebräuchlich geworden, bei ihren Paketen mit endlosem Traffic zu werben. Zuvor war es gebräuchlich, Trafficgrenzen festzulegen und Zusatztraffic mit happigem Aufpreis abzurechnen. Heutzutage werden Kunden – man kann es kaum anders sagen – mit unbegrenztem Traffic geködert, welcher gar nicht so unbegrenzt ist. Für den Fall, dass Sie hier ein Projekt hosten, dass richtig viel Datentraffic bewirkt, werden sich die Administratoren des Hosters relativ rasch bei Ihnen melden. Endlos bedeutet nämlich im Normalfall, dass sich der Traffic in einem vorgesehenen Rahmen halten sollte. Sofern Sie daher viel Traffic erwarten, sollte der eigener Root Server bei einem Webhoster stehen, der tatsächlich unbegrenzten Traffic anbietet. Diese Pakete sind aber entsprechend teurer.

Der so genannte XTC Shop wird mittlerweile sehr häufig im Onlineshop Segment eingesetzt. Überaus interessant ist neben dem störungsfreien Betrieb allerdings auch die einfache Handhabung und Administration, die sich nicht bloß im täglichen Betrieb wiederfindet, sondern sich zum Beispiel auch bei einem Serverumzug zeigt. Den kompletten XTC Shop mit sämtlichen vorhandenen Daten sowie Inhalten umzuziehen, scheint eine schwere Sache zu sein, jedoch ist die richtige Aufbereitung im Zusammenwirken mit der guten Software der Grund dafür, weshalb dies sehr einfach erfolgen kann.

Die ersten Schritte

Bevor der Umzug des XTC Shops wirklich in Angriff genommen werden kann, gilt es einige Rahmenbedingungen zu definieren und entsprechend zu kontrollieren. Der neue Webhoster sollte bspw. eine Gdlib inklusive Gif Unterstützung aufweisen, zumal zugleich eine PHP Version ab 5 aufwärts sowie eine MySQL Version ab Version 3.23 vorliegen sein sollte. Dies alleine reicht noch nicht, denn sofern suchmaschinenfreundliche URLs Anwendung finden sollen, so muss auch das Rewrite Argument im Apache gesetzt werden können. Ebenso gilt es ebenfalls den Platzbedarf abzudecken sowie zu überprüfen. Ist dies vorhanden, gilt es die notwendigen Informationen zu sammeln, denn abgesehen von der Internetadresse oder der SSL Adresse gilt es definierte Informationen abzulegen, um den XTC Shop mit einem Zugang auf die neue Datenbank zu versehen. Der Serverpfad, die Zugangsdaten zu der Datenbank beziehungsweise zum FTP Host sind hierfür notwendig und sind ein Muss bei dem Umzug.

Die Bezeichnung Webspace bedeutet auf Deutsch übersetzt der Speicherplatz der Homepage für Dateien auf einem Webserver. Diese Kapazität wird zum Verstauen von verschiedenen Files genutzt und ermöglicht Besuchern einer Internetseite den problemlosen Zugriff auf Videos, Fotos usw. Web Space oder Webseiten werden von Web Hostern durch einen eigenen Web Server und in der Regel gegen ein Entgelt angeboten. Als Websitebetreiber kann man entweder Webspace mieten oder einen Webserver kaufen, was allerdings an einen bedeutend höheren Arbeitsaufwand gekoppelt ist.

Wie viel Web Space ist nötig?

Auf dem Markt befinden sich einige Anbieter, weswegen Sie vor dem Erwerb eines Web Space-Pakets immer die Speicherplatzmenge bestimmen sollten, die Sie voraussichtlich brauchen werden. Charakteristisch für kostenlose Provider ist die Bereitstellung von mindestens 100 MB, kostenpflichtige Anbieter hingegen stellen oftmals mehrere GB zur Verfügung. Webseitenbetreibern, die einzig HTML Seiten auf dem Webspace ablegen und garkeine oder nur eine sehr geringe Anzahl an Bildern verwenden, reicht aufgrund der erforderlichen Kapazität für solche Seiten im Grunde genommen ein Netzspeicherplatz von ein paar wenigen Megabyte. Sofern Sie als Blogger fungieren oder einen Onlineshop haben, wird es allerdings schwierig, ohne jegliche Bilder bzw. Videos auszukommen. Daher sollte deren Bedarf an Web Space von ein paar MB bis hin zu ein paar hunderten einkalkuliert sowie ein dementsprechendes Paket in Anspruch genommen werden. Ebenso zu beachten ist der Datentraffic, der teilweise durch Nutzer verbraucht wird und den Verbrauch von Webspace bewirkt. Bei Websites, die nicht seriös betrieben werden, sollten aufgrund geringer Besucherzahlen ein paar Gigabyte auf jeden Fall genügen. Ideal für Websites mit einem immensen Datenverkehr sind jedoch Pakete mit über 15 GB, um die Sicherheit einer Nichtüberschreitung der Grenze gewährleisten und somit Zusatzkosten vermeiden zu können.

Die meisten Menschen informieren sich mittlerweile zuerst über das Web, ehe sie einen Artikel erwerben. Hier liegt es nahe, mit den passenden Onlineshops auch gleich den Bedarf im Internet abzudecken. Mit der steigenden Zahl an Smartphones werden mobile Aufwendungen für Internet-Shops immer wichtiger. Im folgenden Artikel soll auf den Auswirkungen der Performance hinsichtlich des Umsatzes bei Shops näher eingegangen werden.

Performance und Shopumsatz

Der Einfluss der Performance auf die Umsätze eines Internet-Shops ist unbestritten, wie jüngste Studien zeigen. Auf der Netzpräsenz http://blog.oxid-esales.com/2012/11/einfluss-von-performance/ ist eine Infographik zu sehen, die die Zusammenhänge anschaulich darstellt. Sehr deutlich wird hier auf den Zusammenhang zwischen dem langsamen Seitenaufbau und dem Seitenabbruch eingegangen. Je langsamer sich eine Internetpräsenz aufbaut, umso öfter erfolgen die vorzeitigen Seitenabbrüche von Seiten des Users. Ein Seitenabbruch ist häufig auch mit einem Umsatzverlust gepaart. Der Anwender sucht bei Internetshops mit vergleichbaren Angeboten neben anderen Kriterien ganz einfach stets den Shop mit dem schnellsten Seitenaufbau und der höchsten Anwenderfreundlichkeit. Anders ausgedrückt führt ein Seitenaufbau, welcher eine Sekunde oder länger dauert zu einer bedeutenden Reduzierung der Conversion Rate.

Joomla ist eines der beliebtesten Content Management Systeme (CMS) – nicht zuletzt, weil es kostenlos und frei erhältlich ist. Auch wenn die Installation und Einrichtung des Basissystems recht rasch und einfach verläuft, kann es im Betrieb zu Schwierigkeiten kommen, auf welche wir Sie im Folgenden aufmerksam machen wollen.

Jommla Variante und Hostingpaket müssen kompatibel sein

Für das Joomla Hosting brauchen Sie erst einmal nur Software, die sich im Web als Norm etabliert hat: PHP als Skriptsprache sowie MySQL als Datenbank. Diese Software dürfte sicher von so ziemlich jedem Provider angeboten werden. Probleme kann es aber bei der Art geben, wie Joomla nach der Installation per FTP Informationen auf Ihrem Webserver beziehungsweise Webspacepaket hinterlegt. Falls Sie in diesem Fall nicht auf Kompatibilität achten, kann es vorkommen, dass Joomla keine Dokumente über die Administrationsoberfläche hochladen und festhalten kann. Das müssten Sie danach per FTP Programm selber erledigen, was natürlich überaus mühsam ist.

Das „Einbetten“, auch Embedding genannt, von Links mit fremden Inhalten ist heutzutage ohne technische Probleme machbar. Mit Links aus weiteren Quellen können Sie Ihre Homepage mit praktischen Infos füllen und die Seite lehrreich gestalten. Die Frage besteht allerdings immer, ob Sie dabei nicht gegen geltendes Recht verstoßen und sich auch strafbar machen. Sie können Ihre Internetseite erstellen, falls Sie gewisse Grundlagen berücksichtigen.

Aktuelle Urteile

Wenn Sie eine Internetseite erstellen und Embedding Links einbinden, machen Sie sich grundsätzlich nicht strafbar. Laut einem Beschluss des Bundesgerichtshofes 2013 ist die bloße Verlinkung von Inhalten aus dem Web keine Urheberrechtsverletzung. Beispielsweise können Sie eine Internetseite erstellen und Videos von Youtube, als Link, einbinden. Zu hundert Prozent ist das Thema allerdings noch nicht beendet. Dieses Jahr wird ein Entschluss des europäischen Gerichtshofes abgewartet. Die Richter sind sich uneins über das Themenbereich Embedding von Links. Falls Sie Inhalte in Form eines Links einbinden, sind Sie auf der sicheren Seite. Letzten Endes ist die Verlinkung nur eine Weiterleitung zu dem Inhalt und Sie verstoßen folglich nicht gegen geltendes Urheberrecht. Das Oberlandesgericht München hatte 2011 solch einen Fall im Berufungsverfahren ebenso damit untermauert und gegen den Ankläger bestimmt.

Interessierten Nutzern stehen heutzutage eine Menge Tools zur Auswahl, mit welchen sie eine eigene Homepage erstellen können. Dabei vergessen aber auch gestandene Profis sehr leicht, dass die Netzpräsenz für Besucher erstellt werden sollte und nicht für sich selber. Damit Ihre Besucher sich gut informiert fühlen und ebenfalls gern zurückkehren, sollten Sie verschiedene Grundregeln berücksichtigen, falls Sie eine eigene Homepage erstellen möchten.

Social Media einfügen

Bei zahlreichen Webseitenbetreibern stellt sich nach der Anfangseuphorie sehr rasch Ernüchterung ein, wenn sich keine Besucher für die Netzpräsenz finden. Deshalb sollten Sie Ihre Internetseite bekannt machen, am besten in den diversen Social Media Kanälen. Denn dort halten sich nun mal überaus viele Menschen auf. Zum einen sollten Sie hierzu fleißig Links zu Ihren Inhalten auf diversen Social Media Internetseiten einstellen und es Ihren Gästen zur gleichen Zeit leicht machen, Ihre Artikel auf diesen Seiten zu teilen. Ein bekanntes Beispiel hierfür dürfte der „Like“-Button von Facebook sein, den Sie in Ihre Webseite einsetzen können.

Der erste Webhoster, denn man für seine Webseite wählt, ist nicht immer der perfekte. Auf keinen Fall selten kommt es vor, dass der Webhosting Provider die Erwartungen, welche Sie an das WordPress Hosting stellen nicht mehr erfüllen kann, seine Tätigkeit gänzlich aufgibt oder ein anderer schlicht das bessere Angebot hat. An diesem Punkt muss man sein aktuelles WordPress Hosting überdenken und bei Bedarf den Anbieter wechseln. Wir sagen Ihnen, was Sie dabei berücksichtigen sollten.

Was Sie von dem aktuellen Web Hoster benötigen, ist der Zugang zu Ihren Dateien und auf die Datenbanken. Die Dateien werden meistens über ftp Programme übermittelt. Für die Datenbanken gibt es Systeme wie phpMyAdmin. Fragen Sie am besten, wenn Sie unsicher sind, bei Ihrem Web Hoster nach.

Die meisten Anwender suchen eine Website über Google. Deswegen ist es wichtig, eventuelle Probleme der eigenen Homepage im Vorfeld auszuschalten, welche eine negative Bewertung bei der Suchmaschine zur Folge haben können. Ein verlässliches sowie perfektes Webhosting bildet aus diesem Grund die Grundlage für eine erfolgreiche Internetseite, denn bei der Google-Positionierung spielt das Webhosting eine entscheidende Rolle. Einige Probleme mit dem Webhosting können sich ungünstig auf die Beurteilung bei Google auswirken. Darunter fallen beispielsweise lange Ladezeiten der Homepages, eine miserable Verfügbarkeit, Schadsoftware beziehungsweise gesperrte ULRs. Gute Hosting Anbieter bieten deshalb einen breit gefächerten Service an, der diese Probleme ausschließt oder wenigstens weitestgehend minimiert, sodass die Webseite von Google positiv beurteilt wird.

Lange Ladezeiten verschlechtern die Positionierung bei Google

Eine typische Problematik beim Hosting ist die lange Ladezeit der Webseite. In diesem Fall ist ein starker Server gefragt, der dafür sorgt, dass Plugins, Skripte, Bilder und vor allem hohe Zugriffszahlen keine Auswirkung auf die Ladezeit der Homepage haben. Hosting Anbieter mit kleineren Kapazitäten können die Ladezeit verlängern und führen so zu einer schlechten Positionierung bei Google. In diesem Fall bieten Hosting Anbieter aber Optimierungen an, die lange Ladezeiten vermeiden und so für eine gute Bewertung sorgen können.